Zentel Kautabl 400 mg Blist 1 Stk

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Zentel Kautabl 400 mg

ImportantInformation

Dieses Produkt ist auf der Spezialitätenliste (SL) gelistet und wird - vorbehältlich Selbstbehalt und Franchise - von der Krankenkasse vergütet, sofern eine ärztliche Verschreibung vorliegt.

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Zentel

GlaxoSmithKline AG

Was ist Zentel und wann wird es angewendet?

Zentel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Wurmkrankheiten im Darm. Die Würmer - sowie deren Larven und Eier - werden abgetötet und mit dem Stuhl ausgeschieden.

Zentel kann auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Erwachsenen und Kindern gegen Würmer eingesetzt werden, die bei uns und in südlichen Ländern heimisch sind, wie z.B. gewisse Rundwürmer (wie Spul-, Peitschen-, Maden- oder Hakenwurm), Saugwürmer oder Bandwürmer (nur bei gleichzeitigem Befall mit Rundwürmern).

Bei Kindern im Alter von 2 – 12 Jahren kann Zentel auch bei einer Infektion mit Giardia lamblia eingesetzt werden.

Im Weiteren wird Zentel bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren auch zur Behandlung folgender Wurmbefall-Erkrankungen eingesetzt:

  • Hundebandwurmbefall (Echinococcus granulosus-Infektion, zystische Echinokokkose)
    sowohl als vorbereitende Behandlung bei anstehender Operation oder auch zur Behandlung bei Verlaufsformen, bei denen nicht operiert werden kann oder durch die Operation keine vollständige Heilung erzielt werden kann.
  • Fuchsbandwurmbefall (Echinococcus multilocularis-Infektion, alveoläre Echinokokkose)
    sowohl als vorbereitende Behandlung bei anstehender Operation oder auch zur Behandlung bei Verlaufsformen, bei denen nicht operiert werden kann oder durch die Operation keine vollständige Heilung erzielt werden kann.

Zentel darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Um Infektionen mit diesen Würmern und Giardia lamblia zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass Speisen, Getränke und Böden nicht mit menschlichem Kot verschmutzt sind. Auf den Konsum von rohem wie tiefgefrorenem, ungekochtem Rind- oder Schweinefleisch ist zu verzichten.

Jeder direkte Kontakt der Hände mit dem After ist zu vermeiden. Nach jedem Stuhlgang müssen die Hände (einschliesslich Fingernägel) gewissenhaft gereinigt werden. Die Unterwäsche ist oftmals zu wechseln.

Wann darf Zentel nicht eingenommen werden?

Zentel darf unter keinen Umständen eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff Albendazol oder irgendeinen anderen Inhaltsstoff von Zentel.

Zentel darf unter keinen Umständen eingenommen werden, wenn eine Schwangerschaft besteht. Zur Sicherheit soll die nächste Regelblutung abgewartet oder ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden. Bei Langzeiteinnahme muss eine wirksame Empfängnisverhütung angewendet werden (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Zentel Vorsicht geboten?»).

Wann ist bei der Einnahme von Zentel Vorsicht geboten?

Bei der Einnahme von Zentel kann es zu einer Erhöhung von Leberenzymwerten kommen. Diese normalisieren sich im Allgemeinen nach Absetzen der Behandlung. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird deshalb Ihre Leberenzymwerte vor und regelmässig während der Behandlung überprüfen.

Unter der Behandlung mit Zentel kann eine seltene und schwere Infektion des Gehirns, die als Neurozystizerkose bezeichnet wird, erkennbar werden. Doch sind sich die betroffenen Patienten dieser Infektion nicht in allen Fällen bewusst. Werden die Parasiten abgetötet, kommt es im Gehirn zu einer Entzündungsreaktion. Dies verursacht bei den betroffenen Patienten Symptome wie Krampfanfälle, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen. Diese Symptome können bereits kurz nach der Behandlung auftreten. Treten diese Symptome kombiniert auf, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Zentel wurde auch in Zusammenhang mit einer normalerweise reversiblen Abnahme an weissen Blutzellen gebracht. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann bei Bedarf Ihre Blutwerte (weisse Blutzellen) überwachen. Patienten mit einer Lebererkrankung werden engmaschig überwacht.

Da nach der Anwendung von Zentel Schwindel auftreten kann, ist beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

Patientinnen und Patienten, die auf Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure sowie auf Rheuma- und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen die Zentel Kautabletten nicht einnehmen.

Bei einer Acetylsalicylsäure-Unverträglichkeit und einer Unverträglichkeit gegen den Wirkstoff oder die Hilfsstoffe darf auch die Zentel Suspension zum Einnehmen nicht eingenommen werden.

Einige Arzneimittel beinhalten Wirkstoffe, die die Wirkungsweise von Zentel verändern oder die Nebenwirkungen beeinflussen können. Hierzu gehören Arzneimittel mit folgenden Wirkstoffen:

  • Cimetidin zur Behandlung eines Magengeschwüres;
  • Praziquantel zur Behandlung von Wurminfektionen;
  • Dexamethason zur Behandlung von Entzündungen oder Allergien;
  • Ritonavir zur Behandlung einer HIV-Infektion;
  • Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital zur Behandlung von Krampfanfällen und Epilepsie.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Arzneimittel mit den genannten Wirkstoffen einnehmen.

Frauen im gebärfähigen Alter sollen Zentel nur innerhalb der ersten 7 Tage nach Beginn der Blutung oder unmittelbar nach einem negativen Schwangerschaftstest einnehmen.

Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, sollten Sie im Falle einer Langzeitbehandlung von Hunde- und Fuchsbandwurm während der gesamten Behandlungsdauer und bis einen Monat nach Abschluss der Behandlung eine wirksame Empfängnisverhütung anwenden. Sowohl vor Beginn der Behandlung als auch jeweils vor Beginn jedes nachfolgenden Behandlungszyklus sollten Sie einen Schwangerschaftstest durchführen.

Da nicht genügend Daten vorhanden sind, ist die Einnahme von Zentel zur Behandlung von Hunde- und Fuchsbandwurm bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.

Zentel Suspension zum Einnehmen enthält Benzoesäure. Benzoesäure kann bei Neugeborenen das Risiko für eine Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) erhöhen. Die Anwendung von Zentel Suspension zum Einnehmen ist deshalb bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht empfohlen.

Zentel Suspension zum Einnehmen ist zudem bei Patienten mit sogenannter Aspirin- und Additiva-Intoleranz nicht empfohlen.

Die Kautabletten zu 400 mg enthalten den Azofarbstoff Gelborange S (E110), welcher allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Zentel Kautabletten enthalten Lactose: Bitte nehmen Sie Zentel Kautabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Zentel Kautabletten und Suspension zum Einnehmen enthalten Benzylalkohol, welcher allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Zentel Kautabletten und Suspension zum Einnehmen enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kautabletten zu 400 mg resp. pro Fläschchen zu 10 ml, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Darf Zentel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Zentel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Wenn Sie gerne schwanger werden möchten, oder wenn Sie Ihr neugeborenes Kind stillen, sollen Sie Zentel ausschliesslich nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Zentel Vorsicht geboten?»).

Zum Ausschluss einer Schwangerschaft sollte bei Frauen im gebärfähigen Alter ein Test vor Beginn und regelmässig während der Behandlung mit Zentel durchgeführt werden. Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, sollten Sie während der Behandlung eine wirksame Empfängnisverhütung durchführen, insbesondere bei einer Langzeitbehandlung.

Wie verwenden Sie Zentel?

Die Dosierung richtet sich nach der Art der Infektion. Sofern vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, wird Zentel wie folgt dosiert:

Erwachsene und Kinder über 2 Jahre

Rundwürmer (runde, weisse Würmer):

1-mal 1 Kautablette zu 400 mg oder den Inhalt eines Fläschchens zu 10 ml Suspension einnehmen.

In den meisten Fällen genügt eine einmalige Behandlung.

- Bandwürmer mit gleichzeitigem Befall mit Rundwürmern:

1-mal täglich 1 Kautablette zu 400 mg oder den Inhalt eines Fläschchens zu 10 ml Suspension während 3 Tagen einnehmen.

- Saugwürmer:

2-mal täglich 1 Kautablette zu 400 mg oder den Inhalt eines Fläschchens zu 10 ml Suspension während 3 Tagen einnehmen.

- Giardia lamblia nur bei Kindern von 2 – 12 Jahren:

1-mal täglich 1 Kautablette zu 400 mg oder den Inhalt eines Fläschchens zu 10 ml Suspension während 5 Tagen einnehmen.

Werden 3 Wochen nach der ersten Behandlung immer noch Würmer im Stuhl entdeckt, kann die Behandlung nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin wiederholt werden.

Die oben erwähnte Dosierung gilt für Erwachsene und Kinder über 2 Jahre.

Kinder zwischen 1 und 2 Jahren sollen die Hälfte der Dosierung (5 ml Suspension zum Einnehmen = die Hälfte des Fläschcheninhalts) einnehmen.

Damit Kindern zwischen 1 und 2 Jahren die genaue Einzeldosis von 5 ml verabreicht werden kann, wird den Eltern/Betreuern ein geeignetes Messgerät (Mundspritze oder Messlöffel) mitgegeben. Sollten Sie kein geeignetes Messgerät erhalten haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker resp. an Ihre Ärztin oder Apothekerin.

- Hundebandwurm und Fuchsbandwurm

Erwachsene und Jugendliche ab 60 kg Körpergewicht: 2-mal täglich 1 Kautablette zu 400 mg für 28 Tage. Danach wird die Behandlung für 14 Tage ausgesetzt, bevor ein weiterer Behandlungszyklus mit 2-mal täglich 1 Kautablette zu 400 mg für 28 Tage angeschlossen wird. Nach einer weiteren Pause kann bei Bedarf auch noch ein dritter Behandlungszyklus von 28 Tagen angeschlossen werden. In bestimmten Fällen muss die Behandlung über Monate oder sogar Jahre weitergeführt werden, halten Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin.

Bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen mit einem Körpergewicht unter 60 kg muss die Dosierung dem Körpergewicht angepasst werden. Halten Sie sich an die Vorschriften Ihres Arztes oder Apothekers resp. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Zentel soll zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Aufnahme von Zentel in den Körper kann durch fetthaltige Nahrung gesteigert werden, deshalb sollten Sie auf eine entsprechende Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten achten. Nehmen Sie das Fett möglichst in fester (nicht flüssiger) Form zu sich. Eine Mahlzeit sollte über 40 g Fett enthalten.

Die Kautabletten können entweder ganz geschluckt, gekaut oder zerdrückt mit dem Essen eingenommen werden. Einige Patienten haben unter Umständen Schwierigkeiten, die Kautablette als Ganzes zu schlucken. In diesen Fällen können die Kautabletten mit etwas Wasser zerkaut oder wahlweise zerdrückt werden. Bei Kleinkindern sollte die Behandlung mit der Suspension zum Einnehmen durchgeführt werden.

Schütteln Sie das Fläschchen gut, bevor Sie die Suspension einnehmen.

Die Suspension zum Einnehmen schmeckt fruchtig und kann direkt oder mit einer beliebigen Flüssigkeit vermischt getrunken werden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Zentel haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Zentel auftreten:

Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselfieber (Urtikaria), Bauch- und Kopfschmerzen sowie Schwindel. Diese Symptome können aber auch im Zusammenhang mit der zugrundeliegenden Erkrankung beobachtet werden.

Zentel kann zu erhöhten Leberenzymwerten im Blut führen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über die Einnahme von Zentel, falls Sie für sich oder Ihr Kind eine Blutuntersuchung veranlassen.

Krampfanfälle und andere Symptome: Patienten, die wegen parasitären Infektionen behandelt werden, können auch unter einer seltenen und schweren Infektion des Gehirns leiden, die als Neurozystizerkose bezeichnet wird, und durch Parasiten, die im Gehirn sind, ausgelöst werden. Durch die Einnahme von Zentel kommt es im Gehirn zu einer Entzündungsreaktion, während die Parasiten abgetötet werden. Achten Sie auf die Kombination folgender Symptome: starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Krampfanfälle und Sehstörungen. Kontaktieren Sie unmittelbar Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie die eben erwähnten Symptome erfahren.

Bei Einnahme hoher Dosen über längere Zeit zur Behandlung von Hunde- und Fuchsbandwurm wurde zusätzlich über folgende unerwünschten Wirkungen berichtet: Fieber, vorübergehender mässiger Haarausfall, Leberentzündung und Verminderung der roten und weissen Blutkörperchen.

Die Zentel Kautabletten 400 mg können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und der Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronische Urtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel.

Wenn Sie ein Anschwellen, der Zunge, der Lippen, des Gesichtes oder der Gliedmassen, Atembeschwerden, ausgeprägten Hautausschlag, eventuell mit Blasenbildung oder einem Ablösen der Haut beobachten, unterbrechen Sie die Einnahme von Zentel und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Zentel Suspension zum Einnehmen ist bei Raumtemperatur (15 – 25°C) und vor Licht geschützt aufzubewahren.

Zentel Kautabletten sind bei Raumtemperatur (15 – 25°C), trocken und vor Licht geschützt aufzubewahren.

Zentel bitte ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Tritt kein Therapieerfolg ein, soll der Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin aufgesucht werden, um den Stuhl untersuchen zu lassen.

Keine Würmer im Stuhl sind kein Beweis dafür, dass keine vorhanden sind. Zeichen dafür, dass Kinder Würmer haben, sind Konzentrationsschwäche, Blässe, Müdigkeit, eventuell Jucken am After etc. Zur Abklärung soll der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden.

Vor Gebrauch der Zentel Suspension zum Einnehmen soll das Fläschchen gut geschüttelt werden.

Nach Verabreichung der empfohlenen halben Dosis bei Kindern zwischen 1 und 2 Jahren soll das Fläschchen mit der restlichen Suspension zum Einnehmen umgehend entsorgt werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Zentel enthalten?

Wirkstoffe

Kautablette: 400 mg Albendazol.

Suspension zum Einnehmen: 400 mg Albendazol/10 ml.

Hilfsstoffe

Kautablette: Lactose, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Povidon K30, Natriumdodecylsulfat, Gelborange S (E 110), Saccharin-Natrium, Magnesiumstearat, Vanille-Aroma (enthält Benzylalkohol), Orangen-Aroma, Passionsfrucht-Aroma.

Suspension zum Einnehmen: Aluminiummagnesiumsilicat, Carboxymethylcellulose-Natrium, Glycerin, Polysorbat 80, Sorbitanmonolaurat, Kaliumsorbat, Benzoesäure, Sorbinsäure, Simeticon, Polysorbat 65, Methylcellulose, Macrogolmonostearat, Glycerolmonostearat, Xanthangummi, Schwefelsäure, Saccharin-Natrium, Vanille-Aroma (enthält Benzylalkohol und Propylenglykol), Orangen-Aroma, Passionsfrucht-Aroma, gereinigtes Wasser.

Zulassungsnummer

Kautabletten: 49748 (Swissmedic).

Suspension zum Einnehmen: 49749 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Zentel? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Kautabletten zu 400 mg: 1 Tablette pro Packung.

Suspension zum Einnehmen: 1 Fläschchen (= 10 ml) pro Packung.

Zulassungsinhaberin

GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.